Mir persönlich geht es nach vielen Veränderungen sehr gut! Mein Leben ist sortiert, ich habe mich von vielem Negativen getrennt, bin mittlerweile glücklich geschieden und habe einen guten Partner an meiner Seite. Ich bin sehr dankbar, denn alles begann mit einem Tipp von S, der mich zu Ihnen geführt hat.                                                                                                       Antje, 41 Jahre, aus N

Ich glaube, jeder von uns kennt Glaubenssätze, die einen seit der Kindheit prägen. Sie sind so tief im Unterbewusstsein verwurzelt, dass man gar nicht auf die Idee kommt, sie infrage zu stellen. Doch gerade das lohnt sich. Es ist schwer zu beschreiben, was genau in den Sitzungen mit Iris passiert. Ich habe sie als spannende Reise zu mir selbst erlebt. Mehrfach übrigens. Jedes Mal hatte ich hinterher das Gefühl, Ballast losgeworden zu sein und freier Handeln zu können, weil ich plötzlich nicht mehr an alten Denk- und Verhaltensmustern klebe. Das eröffnet zum Teil völlig neue Perspektiven – und das ist großartig.
Inken, 40 Jahre, aus S.

Im Sommer 2016 litt mein  Sohn (9 Jahre) von einem Tag auf den anderen unter der Angst, er könnte eine schlimme Krankheit haben. Selbst zwei gründliche Untersuchungen bei unserer Hausärztin konnten ihn nicht beruhigen. Er war immer noch der Überzeugung, eine schlimme Krankheit zu haben.  Das zog sich über die gesamten Sommerferien.
Erst die Behandlung mit ConnectingLink bei Frau Krogmann im August brachte Besserung. Schon nach der ersten Behandlung ging es ihm deutlich besser. Bis zum Jahresende waren noch zwei weitere Behandlungen nötig. Jetzt aber ist er seine Angst los und er ist wieder wie früher.
Frau Krogmann hat meinem Sohn mit ConnectingLink sehr helfen können.
Dafür sind wir sehr dankbar!
Michaela, 45 Jahre, aus BE.

Vor etwa einem Jahr konnte meine achtjährige Tochter, die schon seit dem Kindergartenalter eine recht unruhige Schläferin war, abends kaum noch zur Ruhe kommen. Sie litt an immer wiederkehrenden Albträumen, die ihr solche Angst machten, dass das Einschlafen oft erst nach Stunden gelang. Häufig stand sie mitten in der Nacht dann wieder vor unserem Bett, und wusste gar nicht mehr, was genau sich in ihren Träumen ereignet hatte. Alle Versuche, der Ursache tagsüber durch Fragen und Gespräche auf den Grund zu gehen, waren vergeblich. So kamen wir aufgrund einer Empfehlung zu Iris, bei der sich meine Tochter sofort aufgehoben und verstanden fühlte. Bereits nach 2 Sitzungen hatten sich ihre Ängste rund um das Schlafthema in Luft aufgelöst, und es kehrte endlich wieder Frieden bei uns ein. Dafür sind wir Iris unendlich dankbar ❤.
Alexandra, 45 Jahre, aus B.